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"Im Sumpf des Grauens" ( The Alligator People, USA, 1959 )

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"Im Sumpf des Grauens"  (  The Alligator People, USA, 1959  ) Empty "Im Sumpf des Grauens" ( The Alligator People, USA, 1959 )

Beitrag von Admin Do Dez 15, 2016 8:40 pm




Nach dem Erhalt eines Telegrams und dem darauf folgenden spurlosen Verschwinden ihres Mannes sucht seine Frau ihn vergeblich, aber findet letztlich zumindest eine Spur in seinem Heimatort. Dort scheint sie allerdings alles andere als willkommen zu sein und man schlägt ihr vor den nächsten Zug zurück zu nehmen. Da jedoch am selben Tag keiner mehr fährt nimmt sie das Angebot der Hausherrin für eine Nacht zu übernachten, an. Nachts erklingen dann plötzlich bekannnte Töne am Klavier unter ihr und neugierg geht sie die Treppen runter um es zu erkunden. Als sie das Licht einschaltet springt der Unbekannte plötzlich auf, rennt zur Balkontür und läuft in die Sümpfe. Die Hausherrin will ihr einreden das sie sich das eingebildet habe und daran ändern die nassen Fussabdrücke auf dem Boden nichts. Da der Fremde jedoch ihr gegenüber sein Gesicht verborgen hielt kann sie ihn nicht beschreiben, aber sie ist überzeugt das es ihr Mann, Paul Webster, war. Aber wenn er es war, warum weicht er ihr dann aus ? Und warum lügt die Hausherrin so offensichtlich ? Ihr letzter Ausweg Hilfe zu bekommen scheint der Arzt zu sein, aber auch der hüllt sich in Schweigen.

Bei der Aussicht das auch mir selbst eines Tages mal diese *Shocking Thrills* Hautkrankheit, denn eigentlich ist es ja gar nicht mehr, widerfahren könnte, schüttelt es mich tatsächlich gar schröcklich vor Entsetzen ! Aber in Amerika kann man sich eben doch immer wieder ganz besonders schlimme Krankheiten zuziehen. Na ja, wie dem auch sei...

Bei den vielen Alligatoren die den Ort umschwärmen ahnt der Zuschauer schon mal nichts Gutes und ein heimelndes Gefühl umschleicht ihn sanft. Der Hauptdarsteller ist allerdings nicht wirklich einer von ihnen, auch wenn er eine stark schuppende Haut hat. Er ist eher noch in der Transformierungsphase, ähnlich einer "Fliege" oder manch anderem Tierhorrorfilm. Seiner Frau, die von Berverly Garland gegeben wird ist das alles eher egal, sie liebt ihn ja und will nur helfend zur Seite stehen. Sie ist es auch die statt seiner hier die starke Figur abgibt, sich überall durchsetzt und nicht nachgibt. Und auch wenn mir ja die alten Lon Chaney jr. Filme nichts sagen, so hat er mir hier doch ganz gut gefallen.

Die "Alligator People" sind titelgebend im Grunde eine Mogelpackung, weil es nur einen einzigen "Alligator Menschen" gibt, - und auch den in Gänze nur zum Schluss. Das der Film dennoch Spaß und nie langweilig ist, dürfte auch ein Verdienst des Autoren Duos Orville H. Hampton und Robert M. Fresco sein. Sie verkaufen ihren einzigen "Alligator" auf diese Weise eben recht reißerrisch. Aber wen stört das schon, solange man sich gut unterhält ?

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